Spielplan

Nov
27
Sa
Mein Nabel die Welt – IMPRONALE – Roland Trescher
Nov 27 um 22:00
Mein Nabel die Welt - IMPRONALE – Roland Trescher

Mein Nabel die Welt – IMPRONALE – Roland Trescher

Roland Trescher begibt sich in seiner improvisierten Solo-Show auf Entdeckungsfahrt nach Figuren und Momenten, die scheinbar seinem Nabel der Welt entspringen und doch immer in Verbindung zu den Zuschauenden und aktuellen Themen stehen. 

In improvisierten Szenen, Monologen und Songs jongliert Roland Trescher mit Inhalten und Formen auf der Bühne. Dabei zeigt er Verknüpfungen und Perspektiven auf. Trescher berührt, verführt, überrascht und amüsiert mit seiner Sicht auf die Dinge. Ein Impro-Solo – nicht nur zum Spaß.

Es spielt:
Roland Trescher
beschäftigt sich seit 30 Jahren mit Improvisationstheater. Improvise your Life ist sein Motto, das er in seinem eigenen Leben wie auch beruflich als Improschauspieler, Trainer, Coach und Keynote Speaker umsetzt. Er arbeitet für Unternehmen, Hochschulen, NGO’s oder Theaterensembles. Auf der Bühne erlebt man ihn gemeinsam mit Birgit Linner als Impro-Duo „Linner & Trescher“ oder in seiner Impro-Solo-Show „Mein Nabel die Welt“. Seine aktuellen Themen sind Relevanz, Tabus, Resilienz und Positive Psychologie. Roland Trescher lebt in Berlin.

Musik: Marc Schmolling (Berlin)

Foto: Sebastian Gabriel

Tickets über : https://www.impronale.de/tickets/#ticketreservierung

Nov
28
So
Werkschau – IMPRONALE – Werkschau
Nov 28 um 11:00

Werkschau – IMPRONALE – Werkschau

Die Teilnehmer*innen der Workshops präsentieren in der Freien Spielstätte Halle gemeinsam mit den Workshopleiter*innen ihre Ergebnisse.

Eintritt ist frei

Molekular – Theater – Impronale – Abschuss
Nov 28 um 20:00
Molekular - Theater - Impronale  - Abschuss

Molekular – Theater – Impronale – Abschuss

Haben wir irgendetwas unter Kontrolle? Können wir wollen was wir wollen?

Unser Sein ist bestimmt von eigenständigen Vorgängen in unserem Körper. Den unzähligen chemischen Prozessen in und um uns auf der Spur, begeben wir uns auf die Bühne und machen sie zum Reagenzglas.
Wir werden zu kleinsten Teilchen in einem großen Ganzen.
Spielende Bausteine auf der Bühne verbinden sich zu molekularen Strukturen – manchmal schön, manchmal garstig.
Was geschieht, wenn man einzelne Bausteine neu zusammenfügt?
Was verändert sich im Erscheinungsbild und wie wandeln sich die Eigenschaften des Moleküls um?
Spritzt, brodelt, und qualmt es sachte oder birst es donnernd auseinander?
Es wird bunt, flimmernd, leuchtend und schön. Manchmal ist nichts zu sehen.

Die Bühne ist Labor.
Die Spielenden unberechenbares Leben.
Die Zuschauenden Laborierende.

Es spielen:
Katja Blüher (Theater Kaltstart Halle), Oliver Rank, Stefan König und René Langner (Hörspiel auf Verlangen Halle), Nadine Antler, Verena Lohner und Knut Kalbertodt (Steife Brise, Hamburg) und Roland Trescher (Berlin)

Musik: Vincent Göhre (Halle)

Foto: René Langner

Tickets über: https://www.impronale.de/tickets/#ticketreservierung

Dez
5
So
Früher war mehr Lametta
Dez 5 um 20:00
Früher war mehr Lametta

Früher war mehr Lametta – Stabile Seitenlage

Reservierungen an: kontakt@genial-theatral.de

Ein Fest. Ein Ort. Kein Entkommen
Die Stabile Seitenlage bringt den ultimativen Horror auf die Bühne – eine Weihnachtsfeier. Ob in der Firma, mit der Familie oder unter Freunden, das entscheidet natürlich das Publikum. Anschließend ist man live dabei, wenn unterschiedliche Charaktere zu diesem festlichen Anlass aufeinandertreffen. Wie immer alles spontan, alles improvisiert und alles ziemlich feierlich!
Schöne Bescherung: Während des Stücks wird es eine Bescherung geben. Die Geschenke sollen die Akteure natürlich ebenso überraschen. Also Schrottwichtelgeschenke einpacken, ins Studio Halle rodeln und erleben, wie diese außergewöhnliche Weihnachtsgeschichte ihren Lauf nimmt.

Dez
8
Mi
überARBEIT@ – Livevorstellung
Dez 8 um 20:00

überARBEIT@ – Livevorstellung – Theater Apron

In zwölf digitalen Folgen hat Theater Apron untersucht, was mit unserer Arbeitswelt nicht stimmt und welche Veränderungen es jetzt braucht, damit unsere Arbeit dem Wohl von Mensch und Umwelt dient und nicht den Interessen einzelner. Jetzt endlich wollen sie diese Fragen auch live verhandeln, und gemeinsam mit dem Publikum eine Vision der zukünftigen Arbeitswelt entwickeln. Denn unser Problem ist nicht, dass es an Alternativen mangelt, sondern dass wir Routinen nur ungern durchbrechen. Da helfen nur knallharte Fakten und Fantasie! Und genau die präsentiert Theater Apron mit seiner Kombination aus Dokumentar- und Improvisationstheater – ein unterhaltsamer und informativer Abend voller Überraschungen zum Thema Arbeit.

Dez
9
Do
überARBEIT@ – Livevorstellung
Dez 9 um 20:00

überARBEIT@ – Livevorstellung – Theater Apron

In zwölf digitalen Folgen hat Theater Apron untersucht, was mit unserer Arbeitswelt nicht stimmt und welche Veränderungen es jetzt braucht, damit unsere Arbeit dem Wohl von Mensch und Umwelt dient und nicht den Interessen einzelner. Jetzt endlich wollen sie diese Fragen auch live verhandeln, und gemeinsam mit dem Publikum eine Vision der zukünftigen Arbeitswelt entwickeln. Denn unser Problem ist nicht, dass es an Alternativen mangelt, sondern dass wir Routinen nur ungern durchbrechen. Da helfen nur knallharte Fakten und Fantasie! Und genau die präsentiert Theater Apron mit seiner Kombination aus Dokumentar- und Improvisationstheater – ein unterhaltsamer und informativer Abend voller Überraschungen zum Thema Arbeit.

Dez
11
Sa
Abgelichtet
Dez 11 um 20:00
Abgelichtet

Abgelichtet Stabile Seitenlage I (Improvisationstheater)

Fotos erzählen Augenblicke. Orte, Begebenheiten, Erinnerungen, all das wird im Bild zu eingefrorenem Leben. „Abgelichtet“ will die Personen hinter den Bildern rekonstruieren und auf der Bühne auferstehen lassen. Vom Publikum mitgebrachte persönliche Fotos lassen Figuren und Beziehungen entstehen, sind Start- und Wendepunkte für Geschichten. Die Stabile Seitenlage I lässt sich von den Bildern inspirieren und zeigt ganz neue Seiten!
Lassen Sie sich überraschen, wenn aus ein paar alten Fotos völlig neue Geschichten entstehen – garantiert improvisiert…
Die Zuschauer*innen werden gebeten, Fotos (in ausgedruckter Form) aus ihrem Schuhkarton mitzubringen. 

stabile Seitenlage I
Die „Stabile Seitenlage I“ ist die zweite Generation Improvisationstheater, die der Improvisationstheaterschmiede des Kaltstart e.V. entstammt. Ähnlich der ersten Generation (Stabile Seitenlage) entwickeln die jungen Akteure mittlerweile eigene Improtheaterformate, experimentieren leidenschaftlich mit  ihren Ideen und stellen sich live, mit Mut zum Risiko und wilder Entschlossenheit dem Publikum.

Wann:  Samstag, 11.12.21 um 20.00 Uhr
Karten:  10,00 € / 6,00 € ermäßigt
Karten: 0345 / 13510305 oder info@kaltstarthalle.de

Foto: Markus Scholz

Gefördert durch die Stadt Halle, das Land Sachsen-Anhalt und Lotto Toto GmbH Sachsen-Anhalt

Dez
13
Mo
odysseen
Dez 13 um 19:30
odysseen

odysseen Offene Gruppe

Ziel bei diesem Projekt ist nicht, die Odyssee zu erzählen. Der viel besungene Odysseus,
um den soll es gar nicht so sehr gehen. Insofern steht der Abend vielmehr unter dem
Thema, was ist eine Erzählung? Bekommen wir einen abstrakten Bogen hin, der auf jeden
Fall Einzelmomente erzählt ‒ exemplarisch möchten wir doch zeigen: die Schönheit, die
Chance! ‒ aber im großen ganzen… Was wird diese Meta-Erzählung sein?

Rufe deine Haltungen überzeugend ab, zeige uns mit deinem Körper und Sprechen
überzeugend, was passiert. Unsere Emotionen holst du über Höhen und Tiefen, Details
und Allgemeines, Kontraste. Bleib da dran. Die Sätze gehen voran ging … sie, dorthin er…
Stampfe auf. Ist es nicht das, was uns Narrative bewundern lässt, was uns daran
festhalten lässt: die Welt darüber verstehen zu wollen, die direkte, emotionale und
erfahrungsmäßige Verbundenheit? Wir räumen dem Narrativ eine große Relevanz ein, da
uns unsere Empathie und ein Verbundenseinwollen die Geschichten dieser Person nicht
so leicht vergessen lassen. In neuen Ansätzen und Brüchen soll das von statten gehen.
Der Spannungsbogen von Homers Text soll eben nicht reproduziert werden. Was wird
aber die einzelnen Erzählmomente zusammen halten?

Also suchen wir auf der Probe Einstellungen und Haltungen, die uns begünstigen einen
Text – in den verschiedenen Textformen – als Narrativ zu etablieren. Unsere persönlichen
Haltungen sind egal, vielmehr manipulativ, lass uns einen narrationellen Ton finden. Lass
uns ihn ausstellen und fühlbar machen und so Prozesse der Narrativbildung – zum
Beispiel die Emotionalisierung – leichter hinterfragen. Das ist das Ziel, als ein
Lernprozess. Narrationen transparenter zu erkennen, uns trotzdem an ihrer Schönheit
erfreuen dürfen und erleben, wie Fremde als ein Ausgangspunkt bald in Vertrautheit sich
wandelt.

Dauer 1h15min
Es spielen: Martin Sommer, Katja Röder
Dramaturgie: Lukas Rosenhagen

Nur Abendkasse und Reservierung (halbe Stunde vorher abholen)
Reservierung an: thomasschmidt687@gmail.com

Dez
15
Mi
odysseen
Dez 15 um 19:30
odysseen

odysseen Offene Gruppe

Ziel bei diesem Projekt ist nicht, die Odyssee zu erzählen. Der viel besungene Odysseus,
um den soll es gar nicht so sehr gehen. Insofern steht der Abend vielmehr unter dem
Thema, was ist eine Erzählung? Bekommen wir einen abstrakten Bogen hin, der auf jeden
Fall Einzelmomente erzählt ‒ exemplarisch möchten wir doch zeigen: die Schönheit, die
Chance! ‒ aber im großen ganzen… Was wird diese Meta-Erzählung sein?

Rufe deine Haltungen überzeugend ab, zeige uns mit deinem Körper und Sprechen
überzeugend, was passiert. Unsere Emotionen holst du über Höhen und Tiefen, Details
und Allgemeines, Kontraste. Bleib da dran. Die Sätze gehen voran ging … sie, dorthin er…
Stampfe auf. Ist es nicht das, was uns Narrative bewundern lässt, was uns daran
festhalten lässt: die Welt darüber verstehen zu wollen, die direkte, emotionale und
erfahrungsmäßige Verbundenheit? Wir räumen dem Narrativ eine große Relevanz ein, da
uns unsere Empathie und ein Verbundenseinwollen die Geschichten dieser Person nicht
so leicht vergessen lassen. In neuen Ansätzen und Brüchen soll das von statten gehen.
Der Spannungsbogen von Homers Text soll eben nicht reproduziert werden. Was wird
aber die einzelnen Erzählmomente zusammen halten?

Also suchen wir auf der Probe Einstellungen und Haltungen, die uns begünstigen einen
Text – in den verschiedenen Textformen – als Narrativ zu etablieren. Unsere persönlichen
Haltungen sind egal, vielmehr manipulativ, lass uns einen narrationellen Ton finden. Lass
uns ihn ausstellen und fühlbar machen und so Prozesse der Narrativbildung – zum
Beispiel die Emotionalisierung – leichter hinterfragen. Das ist das Ziel, als ein
Lernprozess. Narrationen transparenter zu erkennen, uns trotzdem an ihrer Schönheit
erfreuen dürfen und erleben, wie Fremde als ein Ausgangspunkt bald in Vertrautheit sich
wandelt.

Dauer 1h15min
Es spielen: Martin Sommer, Katja Röder
Dramaturgie: Lukas Rosenhagen

Nur Abendkasse und Reservierung (halbe Stunde vorher abholen)
Reservierung an: thomasschmidt687@gmail.com

Dez
19
So
Früher war mehr Lametta
Dez 19 um 20:00
Früher war mehr Lametta

Früher war mehr Lametta – Stabile Seitenlage

Reservierungen an: kontakt@genial-theatral.de

Ein Fest. Ein Ort. Kein Entkommen
Die Stabile Seitenlage bringt den ultimativen Horror auf die Bühne – eine Weihnachtsfeier. Ob in der Firma, mit der Familie oder unter Freunden, das entscheidet natürlich das Publikum. Anschließend ist man live dabei, wenn unterschiedliche Charaktere zu diesem festlichen Anlass aufeinandertreffen. Wie immer alles spontan, alles improvisiert und alles ziemlich feierlich!
Schöne Bescherung: Während des Stücks wird es eine Bescherung geben. Die Geschenke sollen die Akteure natürlich ebenso überraschen. Also Schrottwichtelgeschenke einpacken, ins Studio Halle rodeln und erleben, wie diese außergewöhnliche Weihnachtsgeschichte ihren Lauf nimmt.

Dez
20
Mo
odysseen
Dez 20 um 19:30
odysseen

odysseen Offene Gruppe

Ziel bei diesem Projekt ist nicht, die Odyssee zu erzählen. Der viel besungene Odysseus,
um den soll es gar nicht so sehr gehen. Insofern steht der Abend vielmehr unter dem
Thema, was ist eine Erzählung? Bekommen wir einen abstrakten Bogen hin, der auf jeden
Fall Einzelmomente erzählt ‒ exemplarisch möchten wir doch zeigen: die Schönheit, die
Chance! ‒ aber im großen ganzen… Was wird diese Meta-Erzählung sein?

Rufe deine Haltungen überzeugend ab, zeige uns mit deinem Körper und Sprechen
überzeugend, was passiert. Unsere Emotionen holst du über Höhen und Tiefen, Details
und Allgemeines, Kontraste. Bleib da dran. Die Sätze gehen voran ging … sie, dorthin er…
Stampfe auf. Ist es nicht das, was uns Narrative bewundern lässt, was uns daran
festhalten lässt: die Welt darüber verstehen zu wollen, die direkte, emotionale und
erfahrungsmäßige Verbundenheit? Wir räumen dem Narrativ eine große Relevanz ein, da
uns unsere Empathie und ein Verbundenseinwollen die Geschichten dieser Person nicht
so leicht vergessen lassen. In neuen Ansätzen und Brüchen soll das von statten gehen.
Der Spannungsbogen von Homers Text soll eben nicht reproduziert werden. Was wird
aber die einzelnen Erzählmomente zusammen halten?

Also suchen wir auf der Probe Einstellungen und Haltungen, die uns begünstigen einen
Text – in den verschiedenen Textformen – als Narrativ zu etablieren. Unsere persönlichen
Haltungen sind egal, vielmehr manipulativ, lass uns einen narrationellen Ton finden. Lass
uns ihn ausstellen und fühlbar machen und so Prozesse der Narrativbildung – zum
Beispiel die Emotionalisierung – leichter hinterfragen. Das ist das Ziel, als ein
Lernprozess. Narrationen transparenter zu erkennen, uns trotzdem an ihrer Schönheit
erfreuen dürfen und erleben, wie Fremde als ein Ausgangspunkt bald in Vertrautheit sich
wandelt.

Dauer 1h15min
Es spielen: Martin Sommer, Katja Röder
Dramaturgie: Lukas Rosenhagen

Nur Abendkasse und Reservierung (halbe Stunde vorher abholen)
Reservierung an: thomasschmidt687@gmail.com

Dez
22
Mi
odysseen
Dez 22 um 19:30
odysseen

odysseen Offene Gruppe

Ziel bei diesem Projekt ist nicht, die Odyssee zu erzählen. Der viel besungene Odysseus,
um den soll es gar nicht so sehr gehen. Insofern steht der Abend vielmehr unter dem
Thema, was ist eine Erzählung? Bekommen wir einen abstrakten Bogen hin, der auf jeden
Fall Einzelmomente erzählt ‒ exemplarisch möchten wir doch zeigen: die Schönheit, die
Chance! ‒ aber im großen ganzen… Was wird diese Meta-Erzählung sein?

Rufe deine Haltungen überzeugend ab, zeige uns mit deinem Körper und Sprechen
überzeugend, was passiert. Unsere Emotionen holst du über Höhen und Tiefen, Details
und Allgemeines, Kontraste. Bleib da dran. Die Sätze gehen voran ging … sie, dorthin er…
Stampfe auf. Ist es nicht das, was uns Narrative bewundern lässt, was uns daran
festhalten lässt: die Welt darüber verstehen zu wollen, die direkte, emotionale und
erfahrungsmäßige Verbundenheit? Wir räumen dem Narrativ eine große Relevanz ein, da
uns unsere Empathie und ein Verbundenseinwollen die Geschichten dieser Person nicht
so leicht vergessen lassen. In neuen Ansätzen und Brüchen soll das von statten gehen.
Der Spannungsbogen von Homers Text soll eben nicht reproduziert werden. Was wird
aber die einzelnen Erzählmomente zusammen halten?

Also suchen wir auf der Probe Einstellungen und Haltungen, die uns begünstigen einen
Text – in den verschiedenen Textformen – als Narrativ zu etablieren. Unsere persönlichen
Haltungen sind egal, vielmehr manipulativ, lass uns einen narrationellen Ton finden. Lass
uns ihn ausstellen und fühlbar machen und so Prozesse der Narrativbildung – zum
Beispiel die Emotionalisierung – leichter hinterfragen. Das ist das Ziel, als ein
Lernprozess. Narrationen transparenter zu erkennen, uns trotzdem an ihrer Schönheit
erfreuen dürfen und erleben, wie Fremde als ein Ausgangspunkt bald in Vertrautheit sich
wandelt.

Dauer 1h15min
Es spielen: Martin Sommer, Katja Röder
Dramaturgie: Lukas Rosenhagen

Nur Abendkasse und Reservierung (halbe Stunde vorher abholen)
Reservierung an: thomasschmidt687@gmail.com